Kurzbericht  über  den  Vortrag
von  Robert
Pucher

"Experimentelle  parapsychologische 
Forschung  in  PRINCETON  ('PEAR')
"

(Mit  einer  Experimentaldemonstration  
und  einer  kurzen  Darstellung  des
"Global Consciousness Project")

Diese Vortragsveranstaltung, unsere erste im Dritten Jahrtausend, hat sich mit einem Kernbereich der modernen Parapsychologie beschäftigt; sie ist in zweifacher Hinsicht aus dem Rahmen des Üblichen gefallen, erstens, weil sie durch die Anwesenheit eines Gastes vom PEAR-Lab, Roger NELSON Ph.D., ausgezeichnet war – ich denke, es war zum ersten Mal in der Geschichte unserer Gesellschaft, daß wir einen Gast bzw. sogar Korreferenten aus den USA haben begrüßen können –, der in weiterer Folge auch sein Projekt, das "Global  Consciousness Project" (GCP) = Weltbewußtseinsprojekt, selbst vorgestellt hat, und zweitens deshalb, weil ein ehemaliger Student unseres Referenten, den dieser für sein im Studiengang des TECHNIKUMs WIEN vorgesehenes Auslandssemester nach Princeton ins PEAR-Lab entsandt hatte, DI (FH) Peter POLZER, ein PK-Experiment mit einem Zufallsgenerator live vorgeführt hat.       
           

Die PK-Experimente des PEAR-Lab in Princeton :

Der Referent hat seine Ausführungen mit Überlegungen zum Zufall  begonnen. Dabei stellen sich zahlreiche Fragen, die hier nur zusammenfassend angeführt werden können:

  • was ist Zufall?

  • mathematische Definitionen: 

  •   –  "stochastische Prozesse"

  •   –  Münze werfen (ca. 0.5) 

  • ... wobei jedoch viele Voraussetzungen nötig sind, die im täglichen Leben meist ignoriert werden: 

"Der tägliche Zufall"

Als Beispiel wurde ein Erlebnis des Bergsteigers Roland HABEL berichtet, der während einer Rast auf einem Felsvorsprung auf seinem Helm saß und sich von diesem "Sitz" bloß erhob, um eine Erfrischung entgegenzunehmen, die ihm sein Bergkamerad anbot – in demselben Augenblick zerschmetterte ein im selben Moment herabstürzender Felsbrocken HABELs Bergsteigerhelm. Es handelt sich hier also um eine Reihe von Zufällen – das Angebot "Willst Du einen Apfel?" von seiten des Bergkameraden, das Aufstehen HABELs, um den Apfel entgegenzunehmen (NB üblicherweise mag der Betreffende gar keine Äpfel), aber gleichzeitig auch das Loslösen des Felsbrockens und sein Herabstürzen – die in genau dieser Weise zusammentreffen haben müssen, um dieses zufällige Ereignis zu bewirken:  das bloße Zerschmetterns des leeren Helms, während der Bergsteiger selbst unverletzt überlebt.

Ein Fall wie dieser legt die Frage nahe, wie kleine, an sich völlig unbedeutende Zufallsereignisse schließlich bedeutende Wirkungen, die im genannten Beispiel über Tod oder Leben entscheiden, auszulösen vermögen.

Von diesen Fragen ausgehend, hat der Referent einen Überblick über die experimentelle Forschung auf parapsychologischem Gebiet im PEAR-Laboratorium an der berühmten Universität von Princeton, NJ, USA, gegeben (PEAR = Princeton Engineering Anomalies Research, Gründer und Programm-Direktor:  Robert JAHN), wobei er sich auf die neueren PK-Experimente beschränkt hat, nämlich Untersuchungen von "Anomalien" bei der Interaktion von Mensch und Maschine (z. B. Versuch der Beeinflussung eines Zufallsgenerators). PEAR hat bekanntlich mit der Beeinflussung der Funktion von verschiedenen Arten von Geräten experimentiert, und zwar 

  • mechanische 

  • elektronische 

  • optische 

  • akustische 

  • hydraulische 
    Geräte.

[Eine ausführliche Darstellung sowohl der Experimente wie auch der theoretischen Implikationen dieser Forschung findet sich in dem Buch, das Bob JAHN gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Brenda DUNNE publiziert hat und das seit kurzem auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt.]

Im Vordergrund der Forschung im PEAR-Lab stehen freilich die Versuchsanlagen auf elektronischer Basis, die bereits seit der Frühzeit dieser Forschergruppe (also über 20 Jahre lang) durchgeführt worden sind:

Geräte aus der Frühzeit des PEAR-Lab 

Das Prinzip der verwendeten Zufallsgeneratoren (Rauschgeneratoren, im Gegensatz zu "echten" Zufallsgeneratoren, die etwa auf dem Zerfall radioaktiver Präparate beruhen) sieht wie folgt aus, wobei dem Schema auch die Umwandlung bzw. Weiterbehandlung des erzeugten Signals zu entnehmen ist:

Signalumwandlung und Schaltschema eines Pseudozufallsgenerators

Heutzutage wird bei PEAR mit kleinen Geräten dieser Art gearbeitet, die man vielfach als micro-REG (REG = Random Event Generator = Zufalls-Ereignis-Generator) bzw., da man sie auch außerhalb des Labors einsetzen kann, als FieldREG (für Feldversuche) oder als portREG (portable = transportabel) bezeichnet.

Das micro-REG der Firma Mindsong (die übrigens das US Patent 5830064 für das FieldREG hält), wie es dem Referenten und mir szt. (im Rahmen des GCP) zu Verfügung gestellt worden ist, sieht so aus:

Mindsong Micro-REG

Die Resultate dieser Experimente von PEAR zeigen eine gewisse Korrelation zwischen der Absicht der Versuchsperson (bei PEAR heißt diese "Operator") und den generierten Zufallsfolgen, die sich graphisch z. B. folgendermaßen darstellen läßt:

Kurvenverlauf, kumulativ

Diese Kurve entstand aus 522 tripolaren Versuchen mit 91 VPen und 2,497.200 Einzeldaten ("tripolar" bedeutet, daß drei Modalitäten des Versuchs möglich sind, HI [für high] = hoch, LO [für low] = niedrig und BL [für baseline] = unbeeinflußter, bloß beobachteter 'Leerlauf').   

Wie groß ist nun der in diesen Experimenten erzielte Effekt?

  • er ist zwar äußerst klein:
    ca. eines aus 10.000 Bits ist "falsch" 

  • aber er kann nicht ignoriert  werden:
                   p = 3.5 x 10–13 
    (für verschiedene technische Anwendungen wäre bereits eine Abweichung von 10–4 Bit zu viel).

Was die Bedeutung der räumlichen Entfernung zwischen Vp und Gerät betrifft, die zu hinterfragen ja aufgrund der anderweitig festgestellten Raum- und Zeitunabhängigkeit paranormaler Phänomene interessant ist, so konnte keine Abhängigkeit der Ergebnisse von diesem Parameter festgestellt werden. So stellt z. B. die folgende Kurve die Resultate derartiger Experimente bei physischer Entfernung dar, die teilweise mehrere tausend Kilometer betragen hat:

kumulative Resultate von Experimenten auf große Entfernungen

Festzuhalten ist weiters, daß es sich bei den "Operatoren" (VPen) um "normale" Menschen handelt, keiner von ihnen behauptet von sich, "besondere" Fähigkeiten zu haben, weder wurde irgendein Training gemacht noch ein vorheriges Screening etc. durchgeführt.   

Gerade im Zusammenhang mit der immer wieder auftretenden Frage, ob diese "Fähigkeit" gelernt werden muß oder kann, ist folgender typischer Verlauf der Versuchsresultate festzustellen:

  • die ersten Ergebnisse sind sehr gut 

  • die weiteren sind schlecht 

  • dann ganz schlecht 

  • dann wieder besser 

  • langsam erreicht man wieder das gewohnte Niveau.

Verlagerung der Mittelwerte im Laufe der Zeit

Wen würde das nicht an den "decline effect" (Absinkungseffekt, vgl. auch Viertelverteilung) der RHINEschen Schule erinnern?

Diesen Teil seiner Ausführungen zusammenfassend, hat der Referent folgendes Resümee gezogen:

  • Menschen wie Sie und ich sind in der Lage, den Zufall ein klein wenig zu manipulieren

  • ... zumindest in der gegebenen Versuchsanordnung

  • die Studien des PEAR-Lab sind wissenschaftlich auf hohem Niveau

Als Techniker, der anwendungsorientiert zu denken gewohnt ist, hat der Referent in einem zweiten Teil seiner Ausführungen die praktischen Konsequenzen für das tägliche Leben überlegt. Da der Effekt zwar sehr klein, aber hartnäckig vorhanden ist und praktisch alle Menschen  über diese Fähigkeit verfügen, ist eine genauere Betrachtung von "Zufall" nötig und muß auch die Rolle des Zufalls im täglichen Leben hinterfragt werden, wie bereits mit dem Bergsteigerbeispiel am Anfang exemplarisch gezeigt. Es fragt sich, wie weit der Zufall manipulierbar ist – wie  haben das die "Operatoren" bei PEAR zustandegebracht? Durch Wollen, Wünschen, durch Konzentration und Anspannung, durch Vorstellung, durch andere Strategien? Das war gewiß uneinheitlich, weil individuell verschieden, jedoch hat der Referent in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß das Vorstellen anscheinend die besten Resultate liefert und einen kleinen Exkurs zu Techniken wie dem bekannten "Silva Mind Control" von José SILVA (wobei es um Projektion von Vorstellungen in die Zukunft geht, die Vorstellung [Visualisierung] und nicht das "Wollen" ist dabei das Schlüsselelement) und Formen der Meditation (mit der Wichtigkeit des Findens der eigenen Vorstellungen bzw. der Realitäten hinter den Gedanken) gemacht. 

Für eine Untersuchung des Zufalls muß man zunächst zwischen deterministischen und stochastischen Prozessen unterscheiden:

Als Beispiel für deterministische  Prozesse bieten sich die Gravitationsgesetze an, welche die Abläufe in unserem Sonnensystem festlegen, ohne daß z. B. hinsichtlich einer Sonnenfinsternis eine Beeinflussung durch "Wollen" oder Gedanken möglich ist. (Allerdings hat der Referent darauf hingewiesen, daß das Drei-Körper-Problem nicht  deterministisch ist.

Als Beispiel für stochastische  Prozesse hat der Referent die Abläufe in einem Spielcasino gewählt, etwa einerseits die einfachen Chancen wie rouge/noir oder pair/impair, oder andererseits 1 aus 36 (bzw. 37). Nach den Ergebnissen von PEAR ist die Gewinnchance in diesen Situationen realistisch nicht beeinflußbar, da die produzierbare Abweichung zu klein ist. Überdies ist es evident, daß zu viele Menschen mit gegenläufigen Absichten auf das Zufallsereignis wirken.

Eine nähere Betrachtung von "wahren" Situationen im Leben zeigt, daß es sich dabei um eine komplexe Mischung aus Determinismus, Stochastik und wohl auch noch unbekannten Regeln handelt.

Dazu hat der Referent noch eine Reihe von Bespielen geliefert, die er Erfahrungen in seinem Lieblingssport, dem Fallschirmspringen, entnommen hat.

Robert PUCHER mit Sportkameraden
 <<    Unser Referent,
Prof. DI Dr. R. PUCHER (mittlere Reihe, links)
        
Ein Fallschirmsprung:
  • Gravitationsgesetze

  • Aerodynamik

  • ca. 180 km/h Endgeschwindigkeit

 >> 

Bilden einer Formation
Formationssprung (Stern)
 <<    aktive Körperhaltung, sonst nicht genau vorhersagbare Geschwindigkeit
  • (meist) saubere Schirmöffnung
         
  • nicht 100%ig vorhersagbar sichere Landung ist ein vom Menschen aktiv gesteuerter Prozeß
       
 >> 
Gleitflug vor der Landung

        

  • komplexe technische Vorkehrungen, um den Zufall auszuschalten

  • dennoch bleiben viele Möglichkeiten für Zufälle
        
    Beispiele solcher Zufälle   >>

      
                
                   

  • eine Frau vergißt, den Brustgurt zu schließen
    (
    ==> tödlicher Unfall)

  • eine totale Störung in Kombination mit Pullover über den Griffen

  • die schlimmste Landung in 600 Sprüngen – Schnee am Landeplatz
    (
    ==> völlig unverletzt geblieben)
               

Die Schlußfolgerungen, die unser Referent aus all diesen Überlegungen, welche zum einen auf den Resultaten der PEAR-Gruppe beruhen, zum anderen auf Erfahrungen aus eigenem Erleben, insbesondere dem Sport, sind nun faszinierend:

er meint nämlich, daß auch Wahrscheinlichkeiten ein chaotisches Verhalten haben können ("chaotisch" dabei nicht im Alltagssinn gemeint, sondern auf die Chaostheorie bezogen), sodaß z. B. die Veränderung von 0.789 auf 0.788 in einer anderen Wahrscheinlichkeit eine Änderung von 0.9999 auf 0.00001 bewirken kann.

Demnach würde, hypothetisch gesprochen, der Mensch über zwei einander ergänzende Möglichkeiten verfügen, auf die physikalische Welt einzuwirken: 

  • physisch, um "nahe" Ereignisse zu verwirklichen

  • durch die "Steuerung" von Zufällen, um Ereignisse "näher" zu bringen.       
                    
              


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Demonstration  eines  Experiments
 
mit einem Mindsong micro-REG:

Im Anschluß an die Ausführungen von Prof. PUCHER hat Dipl.-Ing. (FH) Peter POLZER das Experimentieren mit einem Zufallsgenerator praktisch vorgeführt, und zwar als Gruppenversuch mit allen im Saal Anwesenden. Der Zufallsgenerator war an einem Notebook (Betriebssystem MS Windows 95) angeschlossen und die Ausgabe erfolgte über den im Saal fix installierten Beamer, der die entstehende Kurve an die Wand projizierte.

Es wurden sechs Versuche durchgeführt, je zwei LO, HI und BL. Vielleicht war es nicht optimal, daß die Auswahl dieser Modalität ebenfalls dem Zufall überlassen worden war, der zunächst zwei Mal hintereinander BL ausgeworfen hat, während vermutlich alle Anwesenden, die das Entstehen des Graphen gespannt verfolgten, zumindest unbewußt eine Intention HI nicht unterdrücken konnten. Da jedes Experiment 200 Zufallsereignisse umfaßt, sind somit insgesamt 1.200 solcher Ereignisse verarbeitet worden. Die verwendete Software (Eigenentwicklung POLZER) erlaubt nicht nur die graphische Ausgabe (wodurch Kurven entstehen, die den oben abgebildeten ähnlich sehen), sondern auch eine ziffernmäßige Darstellung und ein direktes Ablesen der p- und z-Werte:  das ist demnach ein überaus brauchbares Programm für solche Experimente.  

Dieser Demonstrationsversuch hat keine überzufälligen Werte geliefert; das war aber auch weder zu erwarten noch die Intention der Vorführung.  

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Das Weltbewußtseinsprojekt (GCP)
:

Zum Schluß hat, wie schon erwähnt, Roger NELSON kurz sein GCP vorgestellt:  weltweit sind derzeit 37 solcher Zufallsgeneratoren ständig aktiv in Europa, USA, Indien, Fidschi, Neuseeland, Indonesien, Brasilien, Afrika und Australien (es werden immer mehr) davon zufällig gleich zwei in Wien, nämlich der von Robert PUCHER und meiner, welcher zunächst eindreiviertel Jahre auf einer Linux-Plattform gelaufen ist und den ich gerade jetzt auf Win98 umgestellt habe. Die von all diesen "Eggs" generierten Daten werden laufend per DFÜ nach Princeton in den gemeinsamen "Basket" gesendet. (Die Abkürzung EGG stammte ursprünglich von dem sich auf die "Gaia-Theorie" berufenden Neologismus "ElectroGaiaGram", der in Anlehnung an das Elektroencephalogramm geprägt worden ist.)

Die Problemstellung lautet, ob es vielleicht eine Art von Struktur in den generierten Zufallszahlen gibt, ob sich eine Korrelation zwischen diesen Zufallsereignissen und menschlichem Bewußtsein aufzeigen läßt, sowie insbesondere, ob sich eine solche zwischen den Zufallsereignissen einerseits und "Weltereignissen", d. h. solchen Ereignissen, die viele Millionen Menschen hochgradig emotionieren, feststellen läßt. (Bei diesen Ereignissen ist z. B. an den Krieg im KOSOVO, an die Wende zum Jahr 2000, an Elementarereignisse wie Erdbeben, an den Absturz der Concorde und vieles andere mehr zu denken; umgekehrt erscheint es fraglich, ob wirklich all die vom Projekt aufgelisteten Ereignisse als Weltereignisse aufzufassen sind das Begräbnis der Prinzessin Diana z. B. scheint mir da eher fragwürdig. Seit Beginn des Projekts wurden 66 solcher Ereignisse korreliert.) Wenn es solche Korrelationen gibt, so lautet dann die weitere Fragestellung, was sie über die Natur unseres Bewußtseins aussagen.  

Bisher haben sich immerhin zahlreiche signifikante Anomalien im Vergleich zur Zufallserwartung feststellen lassen, wobei sich, berechnet über alle Ereignisse (N=66), sogar p=0.000036 ergibt!

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Anmerkungen
:

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Überblick über die Forschungen im PEAR-Laboratorium; in:
Software for a Random Event Generator to Research Anomalies in Human/Machine Interaction
Diplomarbeit von DI (FH) Peter P
OLZER an der Fachhochschule TECHNIKUM WIEN
(in engl. Sprache mit kurzer deutscher Zusammenfassung auf Seite 3)

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Literaturhinweis :

Robert G. JAHN & Brenda J. DUNNE:      

Bob JAHN & Brenda DUNNE:  "Margins" -- deutsche Ausgabe



Titel der Originalausgabe:
Margins of Reality

An den Rändern des Realen
Über die Rolle des Bewußtseins in der Physikalischen Welt
        



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Mit Beiträgen von Harald ATMANSPACHER und Eberhard BAUER






Verlag Zweitausendundeins, Ffm. 1999, ISBN: 3-86150-224-0

Nachtrag:

Das Buch ist mittlerweile bei Zweitausendundeins vergriffen, seit April 2006 gibt es "An den Rändern des Realen" jedoch in einer Neuauflage im M-TEC Verlag, erweitert um ein Nachwort der Verfasser.
http://www.quantec.eu/deutsch/buecher/buecher_an_den_raendern.html
Mittlerweile (2007) hat ja auch das PEAR-Labor seine Pforten geschlossen, nachdem zum Abschluß noch ein DVD/CD-Set "The PEAR Propositon" herausgekommen ist.

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