2. Zufallskonzepte

         

"Häufungen oder Serien, welche aus öfters vorkommenden Dingen zusammengesetzt sind, müssen bis auf weiteres als zufällig gelten. Sie scheiden daher, gleichviel, wie groß ihr Umfang auch sein mag, als akausale Zusammenhänge aus, denn es ist unersichtlich, wie man sie als solche erweisen könnte. Man nimmt deshalb an, dass überhaupt alle Koinzidenzen Zufallstreffer seien und daher keiner nichtkausalen Erklärung bedürfen. Die Annahme kann und muss sogar so lange als wahr gelten, als der Beweis nicht erbracht ist, dass die Häufigkeit ihres Vorkommens die Grenzen der Wahrscheinlichkeit überschreitet"

             

  

       

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